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Behandlungsbeispiel aus meiner Praxis

Kinderwunsch

Eine schwangere Patientin (32 Jahre alt) kam auf Empfehlung in meine Praxis. Sie erzählte mir, Sie seie jetzt im 6. Monat schwanger. Ihr Mann und Sie freuten sich sehr auf ihr erstes Kind. Soweit ging es ihr und dem Baby aktuell eigentlich gut, zu Beginn der Schwangerschaft hatte sie mit starker Übelkeit und Erbrechen zu kämpfen. Das zog sich hin bis nach dem 4. Monat.
Anfang der 10. Woche hatte Sie kurzzeitig Zwischenblutungen und eine plötzliche heftige Erkältung. Seitdem waren zum Glück keine Blutungen mehr aufgetreten, allerdings hatte Sie ständig Ängste, es könnte etwas mit Ihrem Baby nicht stimmen und die innige „Verbindung“ zu Ihrem Ungeborenen war irgendwie wie „vernebelt“. Sie wünsche sich wieder eine angstfreie, harmonische Verbindung zu Ihrem Kind.
 
Durch BodyTalk konnten in kurzer Zeit innere Stressmuster zwischen Mutter, Vater und Kind ganzheitlich aufgedeckt und gelöst werden. Schon nach der ersten BodyTalk Balance war die innere Kommunikation mit Ihrem Baby wieder hergestellt.

Eine junge Frau (27 Jahre, MTA) kam in meine Praxis und bat mich um Hilfe wegen ihres innigen Wunsches schwanger zu werden. Sie erzählte mir unter Tränen von diversen Versuchen, aber leider hatte es bisher noch nicht geklappt. Eine Fehlgeburt hatten sie und ihr Mann leider auch erlebt.
Vor drei Jahren schon hatte sie die Pille abgesetzt um schwanger zu werden, sagte sie. Seitdem war ihr aufgefallen, dass Ihre Haut trotz Creme sehr trocken war und mehr zu Unreinheiten neigte und Ihre Haare waren dünner geworden. Ihr gesundes Selbstbewusstsein von früher war irgendwie verschwunden und Sie zweifelte stark an sich selbst und ob sie überhaupt jemals eine Familie gründen könnte. Beim Arzt hieß es immer, sie sei körperlich gesund und alles wäre in Ordnung. Auch ihr Mann wäre gesund.

Während meiner Anamnese erfuhr ich auch, dass die Patientin in der Vergangenheit des Öfteren an Vaginalinfektionen und Entzündungen gelitten hatte. Ihre Schleimhäute waren oft gereizt. Seit sie die Pille nicht mehr nahm, waren die Pilzinfekte zwar besser geworden aber dafür hatte sie nun öfter Blasenentzündung.

Nach einer ganzheitlichen Austestung möglicher Ursachen und Gründe fanden sich schnell mehrere Anhaltspunkte für den unerfüllten Kinderwunsch und die wiederkehrenden Infekte im Unterleib.
Durch die ursachenorientierte Behandlung konnte sich das Immunsystem der Patientin bald stabilisieren, sodass die Basis für eine Schwangerschaft nun besser gelegt war. Die Vaginalinfektionen und Blasenentzündungen waren nicht mehr aufgetreten.
Heute ist sie im fünften Monat schwanger und überglücklich.

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